Mossebo stom
Mossebo
Willkommen in einem einzigartigen Milieu, in dem man Geschichte und Ruhe in einem schönen Garten bei einer schwedischen „Fika“, also einem Kaffee und etwas Süßen, genießen kann.
Mossebo Stom ist im Sommer ein beliebtes Ausflugsziel. In dieser Oase kann man Geschichte und die wunderbare Natur hautnah erleben. Die prachtvoll bemalte Kirche und die gut erhaltenen Gebäude erzählen eine faszinierende Geschichte über die schwedische Vergangenheit. Über ein Leben im 18. Jahrhundert und, wie alle Kirchen sie erzählen, über die Beziehung des Menschen zu Gott. In Mossebo Stom befindet sich auch die Armenstube Åsastuga, die heute das Vereinsheim der Einrichtung ist.
Fantastische Holzkirche
Die Kirche in Mossebo wurde 1773 erbaut und ersetzte die ältere Kirche aus dem 16. Jahrhundert. Eigentlich wollten die Einwohner die alte Holzkirche renovieren, aber auf dem in der Nähe gelegenen Hof Mossebo Stom wohnte der Bauer und Glöckner Josef Hansson, der außerdem Reichstagsabgeordneter und Sprecher für den Bauernstand war, und er konnte seinen Willen durchsetzen und eine neue Kirche erbauen lassen.
Die Kirche hat Wand- und Deckenmalereien aus dem Jahre 1774, deren Motive man lange betrachten kann.
Probieren Sie „Lunsaringe“
Das Café Mossebo Stom ist ein populärer Treffpunkt. Es ist einige Wochen in den Sommermonaten geöffnet. Hier können Sie die hausgemachten Leckereien kosten: Kaffeegebäck, Waffeln, Saft, Sirup aus Kiefernadeln, Eis und es stehen Stickereien und Holzkunst zum Verkauf. Vor dem Café kann man in dem schattigen und schönen Garten sitzen, der von Freiwilligen gepflegt wird. Probieren Sie einen gebackenen „Lunsaring“ oder ein leckeres Stück Kuchen!
Wenn Sie schon mal hier sind...
Nur einen Steinwurf von Mossebo Stom entfernt, liegt der Marjeboleden, ein leichter Wanderweg auf Waldpfaden, der sieben Kilometer lang ist.
Er geht entlang den Marjebosees und die Aussicht über den See ist einfach fantastisch.
